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Vita

Nach einigen Jahren an der Universität München als wiss. Assistent (bei Hans Möller) ging ich zum ifo Institut für Wirtschaftsforschung, um dort über Probleme der Entwicklungsländer empirisch zu forschen. Dieses Thema hatte sogar den Ausschlag für die Wahl meines Studienfaches gegeben: Volkswirtschaftslehre. Ich dachte, dass ich dann besser verstehen würde, warum die armen Länder arm sind (ja, verstehe ich heute besser), und wie man ihnen helfen kann, die Armut zu überwinden (immer noch schwer zu sagen).

Diese Fragen habe ich an der Universität München (LMU) und an der der Hochschule Für Politik, München, viele Jahre als Lehrbeauftragter behandelt. Als Abteilungsleiter am ifo Institut kamen dann manche andere Forschungsfragen hinzu, so die Probleme der osteuropäischen Schwellenländer, Fragen der Gesundheitsökonomie oder auch Probleme der Sozialpolitik, wie der Alterung der deutschen und europäischen Gesellschaft.

Ich bin Mitglied im Verein für Socialpolitik sowie im Center for Conflict Resolution, Sektion München (CCR). Außerdem gehöre ich zu den Forschungsnetzwerken Linked In und Research Gate. Zu den sozialpolitischen Arbeiten am ifo Institut habe ich selbst beigetragen und verfolge die Forschungen der Kollegen weiterhin.

Neben meinen thematischen und wissenschaftlichen Interessen mache ich gerne Bergwanderungen (früher auch Klettern, aber nur im Nachstieg), beschäftige mich mit der Herkunft, der Kultur und dem Schicksal der nordamerikanischen Indianer und lese gerne historische Romane. Außerdem gestalte ich abstrakte Grafiken.

Abstrakte Grafik

Ich wohne in Oberbayern südlich von München vor der Kulisse der Benediktenwand.

Abstrakte Grafik

Meine weiteren thematischen Interessen:

  • Ist der Mangel an transplantierbaren Organen und der Tod auf der Organ-Warteliste unvermeidlich? Hier bin ich auch in einem Verein aktiv, als Mitgründer und Vorstandsmitglied: „Gegen den Tod auf der Organ-Warteliste e.V.
  • Mühsame wirtschaftliche und soziale Entwicklung in Afrika. Warum?
  • Klimaschutz und Umweltschutz – eine nüchterne Betrachtung aus ökonomischer Perspektive